Betrachtet man die letzten zehn Jahre, so kann man die Entwicklung im Team Finnland nur als dramatisch beschreiben. Mit Springern wie Matti Nykänen, Toni Nieminen und Janne Ahonen können die Nordeuropäer auf eine Tradition zurückblicken, wie sie kaum ein anderes Land vorzuweisen hat. Doch längst ist er verblasst, der Glanz vergangener glorreicher Tagen. So geht es heute nicht mehr um Siege oder Podestplätze, sondern darum, junge und ambitionierte Springer indie Top-30 des Weltcups zu führen.

Wie konnte es passieren, dass eine der großen Skisprung-Nationen innerhalb von wenigen Jahren derart den Anschluss verliert? Hierfür gibt es mehrere Gründe. Darum blicken wir erst einmal genau zehn Jahre zurück in die Saison 2010/2011, einer Schicksals-Saison, in der sich für die Finnen einiges zum Negativen gewandt hat. Wir schreiben den 1. Dezember 2010: Im heimischen Kuopio gelang denFinnen mit dem hochtalentierten Ville Larinto und dem Routinier Matti Hautamäki ein spektakulärer Doppelsieg. Bis zur Tournee deckten die beiden Vorflieger mit regelmäßigen Top-Platzierungen die Lücke zu, die sich bereits jetzt dahinter auftat. Doch kein Problem, schließlich hatte man mit Janne Ahonen, der noch nicht in Form war und Janne Happonen, der an einer Verletzung laborierte, noch weitere Asse in der Hinterhand. Am Neujahrestag in Garmisch-Partenkirchen folgte jedoch der erste Schock. Nach einem Sprung von 140,5 Meter zog sich Ville Larinto einen Kreuzbandriss zu. Für den hochveranlagten Finnen das Anfang vom Ende, zumal sich dieser, in den Anschlussjahren, weitere schwere Verletzungen zuzog und nie wieder zu seiner alten Klasse fand. Wenige Monate später tauchte jedoch Janne Happonen wieder im Weltcup auf und zeigte auf Anhieb starke Leistungen. Doch ihm sollte in Vikersund das gleiche Schicksal ereilen, wie seinem Teamkollegen. Nach einem 240-Meter-Satz in Vikersund zog er sich ebenfalls einen Kreuzbandriss zu und konnte sich nie von seinen zahlreichen Verletzungen erholen. So blieben also lediglich die „alten Haudegen“ Ahonen und Hautamäki übrig. Während der fünfmalige Tourneesieger die ganze Saison nicht in Fahrt kam, gelangen auch Hautamäki nur noch sporadisch Top-Sprünge. Da diese ein Jahr später noch seltener wurden, beendete er seine Karriere 2012. Ahonen erklärte hingegen bereits ein Jahr zuvor sein Karrierenende. Um seinen Traum einer olympischen Einzelmedaille zu erfüllen und dem finnischen Skispringen ein Gesicht zu verleihen, kam er jedoch zur Saison 13/14 zurück. Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters und einigen kleineren Verletzungen, blieb sein Comeback jedoch glanzlos. So war es Anssi Koivuranta, der im Jahr 2014 mit Platz eins beim Bergiselspringen das letzte große finnische Ausrufezeichen setzte. Doch wie es das Schicksal so will, hatte auch dieser mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und beendete seine Laufbahn 2015. So könnte man jetzt argumentieren, dass viele Jahre später längst neue Star-Springer hätten heranreifenkönnen, so ist es eben nicht ganz einfach aus einem Negativstrudel herauszukommen, in dem man einmal hineingeraten war.

Weltmeisterschaft in Lahti verkommt zum Desaster und schädigt finnisches Skispringen nachhaltig

Um weiter auf Ursachenforschung zu gehen, muss man weitere zehn Jahre zurück blicken. Bei der heimischen Ski-WM in Lahti 2001 kam es zu einem folgenreichen Doping-Skandal, in dem zahlreiche finnische Langläufer verwickelt waren. Ein Desaster für die ganze finnische Sportwelt. So sprangen Sponsoren ab und auch der Staat stellte seine Fördermittel ein. Demnach wurde auch das finnische Skispringen mit in den Abgrund gerissen. Die Jugendförderung litt im Zuge dessen enorm, was sich konsequenterweise vor allem im letzten Jahrzehnt bemerkbar machte. Die daraus resultierten schwachen Ergebnisse ließen auch das Interesse der Bevölkerung zunehmend verschwinden, was die finanziellen Probleme weiter verschärfte. So liegt es jetzt an wenigen einzelnen Athleten, das ehemalige Spitzenteam wieder aus der Versenkung zu holen.

Ein finnischer Hoffnungsschimmer: Kann Anti Aalto vorne mitmischen?

Wenn es einen Springer gibt, der den Finnen in den letzten Jahren Hoffnung machen konnte, so war dies Antti Aalto. In den letzten beiden Saisons belegte der 25-Jährige in der Gesamtwertung die Plätze 25 und 32. Zwar ließ er dabei die Konstanz noch etwas vermissen, so bewies er immerhin, dass er an guten Tagen auch ganz vorne angreifen kann. So geschehen beim Skifliegen am Kulm, als Aalto als Sechster nur knapp das Podium verpasste. Insgesamt sprang er bereits fünfmal unter die Top-10 des Weltcups. Bei den finnischen Meisterschaften im Sommer verpasste er zwar hauchdünn den Sieg, distanzierte jedoch den Drittplatzierten um ganze 60 Punkte. „Antti ist den ganzen Sommer über stabil gesprungen. Er hat die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Vergangenheit, und auf der mentalen Ebene macht sich internationale Erfahrung bemerkbar“, erklärt der neue Cheftrainer Janne Väätäinen gegenüber iltalehti.fi. Während sich Aalto im Vorjahr unmittelbar vor Saisonstart eine Knöchelverletzung beim Volleyballspielen zugezogen hatte, kam er diesmal unbeschadet durch die Vorbereitung. „Zu Beginn der letzten Saison habe ich meinem Knöchel nicht ganz vertraut. Nach dem Jahreswechsel wurde das besser. Schade, dass die Saison unterbrochen wurde. Jetzt ist der Knöchel ganz normal, genau wie vor der Verletzung“, sagt Aalto. Insgesamt 400 Sprünge konnte der Finne im Sommer absolvieren. So viele wie im Vorjahr, wenngleich diesmal der Fokus weniger auf Kraft und mehr auf Technik lag. „Meine große Stärker ist meine Beweglichkeit, aber ich kann mich sprungtechnisch noch immer verbessern“, verrät er. Gelingt dies, sind die Voraussetzungen für eine stabile Saison unter den Top-20 mit punktuellen Erfolgen absolut gegeben.

Niko Kytosaho als zweites Ass im Ärmel: Findet das Top-Talent nach langer Zeit den Weg nach oben?

Der zweite Hoffnungsträger in Reihen der Finnen ist der 20-Jährige Niko Kytösaho. Bei der finnischen Meisterschaften konnte dieser Aalto sogar knapp bezwingen. Im letzten Winter holte das Nachwuchs-Talent als 21. in Ruka zum ersten Mal Weltcup-Punkte. Kytösaho scheint seinen Weg gefunden zu haben, nachdem seine Welt als Springer und Privatperson im Jahr 2015 ordentlich durcheinandergeraten war. So diagnostizierten Ärzte vor fünf Jahren eine Diabetes-Erkrankung. Zwarist der Finne nicht der einzige Spitzensportler mit dieser Krankheit, so kann diese vor allem für einen Skispringer problematisch sein. So bereitete die Abstimmung mit Training und Ernährung einige Probleme, wodurch er erst spät wieder sein Idealgewicht als Springer erreichen konnte. Im Herbst 2020 schlug das Pech dann erneut zu. So wurde der Springer nach einem Trainingscamp positiv auf Covid-19 getestet. „Es ist seltsam, weil ich mich an diesem Tag zum ersten Mal seit mehreren Tagen wieder vollkommen gesund fühlte und die Grippesymptome abgeklungen sind“, erklärte er gegenüber Skijumping.pl. An einem erfolgreichen Winter sollte ihm die Erkrankung jedoch nicht hindern. „Niko hat im Sommer große Schritte gemacht und ist athletisch sehr stark“, lobt Väätäinen seinen zweiten Eckpfeiler. Die Top-30 im Gesamtweltcup sollten für den aufstrebenden Youngstar also durchaus machbar sein.

Rückkehrer Väätäinen wünscht sich drei Finnen in den Top-30

Zieht man die nationalen Titelkämpfe zurate, muss sich Väätäinen auf seine zwei besten Springer verlassen. So hatten Eetu Nousiainen, Andreas Alamommo, Jarkko Määttä und Arttu Pohjola mehr als 65 Punkte Rückstand auf den Sieger. Über die größte Weltcup-Erfahrung der genannten verfügt Jarkko Määttä. So konnte der 25-Jährige bereits zwei Top-10-Plätze erzielen und erreichte in der Saison 2014/15 Rang 32 in der Gesamtwertung. Obwohl der Springer gerade erst ins beste Alter kommt, konnte er an diese Erfolge zuletzt nicht mehr anknüpfen. Stabile Top-30-Plätze wären wie bei seinen Teamkollegen eher eine Überraschung. Langfristig könnte dies jedoch Arttu Pohjala gelingen. Der erst 19-Jährige sprang bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Oberwiesenthal immerhin auf Rang 13. Mit Mico Ahonen gibt es noch einen prominenten Namen im Team der Finnen. Der 18-Jährige ließ jedoch bislang noch nicht das Talent seines Vaters Janne offenbaren und sammelte lediglich zwei Continental-Cup-Punkte in seiner jungen Laufbahn.

Nachdem Finnland im letzten Jahr lediglich Rang zehn im Nationencup belegen konnte, soll die Rückkehr von Trainer Janne Väätäinen den Athleten wieder Flügel machen. „Ich habe mir keine Ziele gesetzt. Ich gehe davon aus, dass wir drei Spieler haben werden, die unter die Top 30 kommen und unser stärkster Athlet in die Top-10 springt. Das ist Realismus“, so der 45-Jährige. Damit dies auch gelingt, will der Coach verstärkt auf die individuellen Eigenschaften der Athleten eingehen, was in einer sensiblen Sportart von großer Bedeutung ist. Väätäinen, der die Finnen bereits 2008-2010 trainiert hatte, sieht die Rahmenbedingungen sogar besser als vor zehn Jahren, wo der Tiefflug der Finnen begann. Wir können jetzt wieder normal arbeiten, in Trainingslager gehen und uns in Punkto Ausrüstung entwickeln. Vor zehn Jahren befanden wir uns in düsteren Gewässern“, erinnert sich der Coach. Damit stehen zumindest grundlegende die Voraussetzungen für eine positive Entwicklung im nächsten Jahrzehnt. Mit Aalto und Kytösaho sollte er auch zwei Athleten im Team haben, die eine Trendwende herbeiführen können. Doch auch hierbei wird Geduld und kontinuierliches Arbeiten unerlässlich sein.Springer gerade erst ins beste Alter kommt, konnte er an diese Erfolge zuletzt nicht mehr anknüpfen. Stabile Top-30-Plätze wären wie bei seinen Teamkollegen eher eine Überraschung. Mit Mico Ahonen gibt es noch einen prominenten Namen im Team der Finnen. Der 18-Jährige ließ jedoch bislang noch nicht das Talent seines Vaters Janne offenbaren und sammelte lediglich zwei Continental-Cup-Punktein seiner jungen Laufbahn.Nachdem Finnland im letzten Jahr lediglich Rang zehn im Nationencup belegen konnte, soll die Rückkehr von Trainer Janne Väätäinen den Athleten wieder Flügel machen. „Ich habe mir keine Ziele gesetzt.Ich gehe davon aus, dass wir drei Spieler haben werden, die unter die Top 30 kommen und unser stärkster Athlet in die Top-10 springt. Das ist Realismus“, so der 45-Jährige. Damit dies auch gelingt, will der Coach verstärkt auf die individuellen Eigenschaften der Athleten eingehen, was in einer sensiblen Sportart von großer Bedeutung ist. Väätäinen, der die Finnen bereits 2008-2010 trainiert hatte, sieht die Rahmenbedingungen sogar besser als vor zehn Jahren, wo der Tiefflug der Finnen begann. Wir können jetzt wieder normal arbeiten, in Trainingslager gehen und uns in Punkto Ausrüstung entwickeln.Vor zehn Jahren befanden wir uns in düsteren Gewässern“, erinnert sich der Coach. Damit stehen zumindest grundlegende die Voraussetzungen für eine positive Entwicklung im nächsten Jahrzehnt. Mit Aalto und Kytösaho sollte er auch zwei Athleten im Team haben, die eine Trendwende herbeiführen können. Doch auch hierbei wird Geduld und kontinuierliches Arbeiten unerlässlich sein.

Ein finnischer Hoffnungsschimmer: Kann Anti Aalto vorne mitmischen?Wenn es einen Springer gibt, der den Finnen in den letzten Jahren Hoffnung machen konnte, so war dies Antti Aalto. In den letzten beiden Saisons belegte der 25-Jährige in der Gesamtwertung die Plätze 25 und 32. Zwar ließ er dabei die Konstanz noch etwas vermissen, so bewies er immerhin, dasser an guten Tagen auch ganz vorne angreifen kann. So geschehen beim Skifliegen am Kulm, als Aalto als Sechster nur knapp das Podium verpasste. Insgesamt sprang er bereits fünfmal unter die Top-10 des Weltcups. Bei den finnischen Meisterschaften im Sommer verpasste er zwar hauchdünn den Sieg,distanzierte jedoch den Drittplatzierten um ganze 60 Punkte. „Antti ist den ganzen Sommer über stabil gesprungen.Er hat die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Vergangenheit, und auf der mentalen Ebene macht sich internationale Erfahrung bemerkbar“, erklärt der neue Cheftrainer Janne Väätäinengegenüber iltalehti.fi. Während sich Aalto im Vorjahr unmittelbar vor Saisonstart eine Knöchelverletzung beim Volleyballspielen zugezogen hatte, kam er diesmal unbeschadet durch die Vorbereitung. „Zu Beginn der letzten Saison habe ich meinem Knöchel nicht ganz vertraut.Nach dem Jahreswechsel wurde das besser.Schade, dass die Saison unterbrochen wurde.Jetzt ist der Knöchel ganz normal, genau wie vor der Verletzung“, sagt Aalto. Insgesamt 400 Sprünge konnte der Finne im Sommer absolvieren. So viele wie im Vorjahr, wenngleich diesmal der Fokus weniger auf Kraft und mehr auf Technik lag. „Meine große Stärker ist meine Beweglichkeit, aber ich kann mich sprungtechnisch noch immer verbessern“, verrät er. Gelingt dies, sind die Voraussetzungen für eine stabile Saison unter den Top-20 mit punktuellen Erfolgen absolut gegeben.Niko Kytosaho als zweites Ass im Ärmel: Findet das Top-Talent nach langer Zeit den Weg nach oben?Der zweite Hoffnungsträger in Reihen der Finnen ist der 20-Jährige Niko Kytösaho. Bei der finnischen Meisterschaften konnte dieser Aalto sogar knapp bezwingen. Im letzten Winter holte das Nachwuchs-Talent als 21. in Ruka zum ersten Mal Weltcup-Punkte. Kytösaho scheint seinen Weg gefunden zu haben, nachdem seine Welt als Springer und Privatperson im Jahr 2015 ordentlich durcheinandergeraten war. So diagnostizierten Ärzte vor fünf Jahren eine Diabetes-Erkrankung. Zwarist der Finne nicht der einzige Spitzensportler mit dieser Krankheit, so kann diese vor allem für einen Skispringer problematisch sein. So bereitete die Abstimmung mit Training und Ernährung einige Probleme, wodurch er erst spät wieder sein Idealgewicht als Springer erreichen konnte. Im Herbst 2020 schlug das Pech dann erneut zu. So wurde der Springer nach einem Trainingscamp positiv auf Covid-19 getestet. „Es ist seltsam, weil ich mich an diesem Tag zum ersten Mal seit mehreren Tagen wieder vollkommen gesund fühlte und die Grippesymptome abgeklungen sind“, erklärte er gegenüber Skijumping.pl. An einem erfolgreichen Winter sollte ihm die Erkrankung jedoch nicht hindern. „Niko hat im Sommer große Schritte gemacht und ist athletisch sehr stark“, lobt Väätäinen seinen zweiten Eckpfeiler. Die Top-30 im Gesamtweltcup sollten für den aufstrebenden Youngstar also durchaus machbar sein.Rückkehrer Väätäinen wünscht sich drei Finnen in den Top-30Zieht man die nationalen Titelkämpfe zurate, muss sich Väätäinen auf seine zwei besten Springer verlassen. So hatten Eetu Nousiainen, Andreas Alamommo, Jarkko Määttä und Co. mehr als 65 Punkte Rückstand auf den Sieger. Vom Potenzial wäre es noch am ehesten noch Määttä zuzutrauen, im Weltcup eine ordentliche Rolle zu spielen. So konnte der 25-Jährige bereits zwei Top-10-Plätze im Weltcup erzielen und erreichte in der Saison 2014/15 Rang 32 in der Gesamtwertung. Obwohl der Springer gerade erst ins beste Alter kommt, konnte er an diese Erfolge zuletzt nicht mehr anknüpfen. Stabile Top-30-Plätze wären wie bei seinen Teamkollegen eher eine Überraschung. Mit Mico Ahonen gibt es noch einen prominenten Namen im Team der Finnen. Der 18-Jährige ließ jedoch bislang noch nicht das Talent seines Vaters Janne offenbaren und sammelte lediglich zwei Continental-Cup-Punktein seiner jungen Laufbahn.Nachdem Finnland im letzten Jahr lediglich Rang zehn im Nationencup belegen konnte, soll die Rückkehr von Trainer Janne Väätäinen den Athleten wieder Flügel machen. „Ich habe mir keine Ziele gesetzt.Ich gehe davon aus, dass wir drei Spieler haben werden, die unter die Top 30 kommen und unser stärkster Athlet in die Top-10 springt. Das ist Realismus“, so der 45-Jährige. Damit dies auch gelingt, will der Coach verstärkt auf die individuellen Eigenschaften der Athleten eingehen, was in einer sensiblen Sportart von großer Bedeutung ist. Väätäinen, der die Finnen bereits 2008-2010 trainiert hatte, sieht die Rahmenbedingungen sogar besser als vor zehn Jahren, wo der Tiefflug der Finnen begann. Wir können jetzt wieder normal arbeiten, in Trainingslager gehen und uns in Punkto Ausrüstung entwickeln.Vor zehn Jahren befanden wir uns in düsteren Gewässern“, erinnert sich der Coach. Damit stehen zumindest grundlegende die Voraussetzungen für eine positive Entwicklung im nächsten Jahrzehnt. Mit Aalto und Kytösaho sollte er auch zwei Athleten im Team haben, die eine Trendwende herbeiführen können. Doch auch hierbei wird Geduld und kontinuierliches Arbeiten unerlässlich sein.

Quellen: skijumping.pl, iltalehti.fi, berkutschi.com

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