Lange hatte die FIS versucht, das heutige Training auf der Großschanze durchzuziehen, aber gegen den Wind war kein ankommen. Nach mehr als vier Stunden abwarten und verschieben hat sich die FIS dann dazu entschieden, das Training auf der HS 140 Schanze abzubrechen.
Nachdem am Morgen das Training auf der Normalschanze durchgeführt wurde, war für den Nachmittag das Training auf der Großschanze vorgesehen. Geplant war der Start des Trainings für 16 Uhr Ortszeit (12 Uhr deutscher Zeit). Aufgrund des Windes wurde der Startzeitpunkt für die zwei Trainingsdurchgänge immer weiter nach hinten geschoben. Um 20:30 Uhr Ortszeit durfte dann der erste Springer von der Schanze springen. Doch der Wind machte weiterhin nicht mit und nach vier weiteren Springern entschied sich die FIS dann dazu, das Training abzubrechen.
Das Training soll morgen Nachmittag um 15:30 Ortszeit (11:30 deutscher Zeit) mit nur einem Durchgang nachgeholt werden. Um 17 Uhr (13 Uhr deutscher Zeit) beginnt dann der Wettbewerb.
Quelle: FIS